Anfang Juni zieht eine dicke schwarze Rauchwolke über Teile des niederbayerischen Isar- und Vilstals.
Grund ist ein Großbrand in einer Recycling-Firma in Wörth an der Isar.
Die Sorge der Bürger und Bauern ist groß, dass Schadstoffe in die Natur gelangen.
Direkt nach dem Brand werden daher Proben entnommen, unter anderem auch an einem nahegelegenen Erdbeerfeld.
Und die sind unauffällig.
Von den Erdbeeren geht keine Gesundheitsgefahr aus.
Landshuts Landrat Peter Dreier fordert unterdessen bessere Brandschutzmaßnahmen in dem Betrieb.
Denn in dem Recyclinghof hat es nicht zum ersten Mal gebrannt.