Nach Protest: Bayerische Busunternehmen bekommen Geld

13. Mai 2022 , 12:42 Uhr

Wegen der hohen Spritpreise steht vielen Busunternehmen das Wasser bis zum Hals.
Darum haben sie heute früh auch bei uns in Niederbayern gestreikt.
Und der Protest scheint sich auszuzahlen.
Bayerns Verkehrsminister Bernreiter stellt eine Soforthilfe bereit.
10 Millionen Euro lässt der CSU-Politiker aus Niederbayern springen.

Der Landesverband der Omnibusunternehmen freut sich und hofft, dass das Geld schnell die Betriebe erreicht.
Die Soforthilfe soll an die kommunalen Aufgabenträger des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ausgezahlt und von diesen an die Verkehrsunternehmen weitergereicht werden.

So  soll Busunterehmern geholfen werden, wirtschaftliche und teilweise existenzgefährdende Schwierigkeiten abzuwenden.
Die Bezirksregierungen sind  angewiesen, die Mittel unverzüglich auszuzahlen, sagt Bernreiter.
Außerdem bekommen die Unternehmen die Möglichkeit, bei Bedarf ihre Tarife auch in der Zeit des 9-Euro-Tickets angemessen anzupassen.

 

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