Er wird mit Spannung erwartet – der Prozess um Wahlmanipulationen in Geiselhörung.
Ende Januar sollte die Verhandlung beginnen – jetzt ist aber klar:
Der Prozess muss verschoben werden.
Der Grund sind mehrere Ordner mit Beweismitteln, die die Staatsanwaltschaft dem Gericht geschickt hat.
Weil sich auch die Verteidigung durch die Aktenberge wälzen muss, verschiebt sich der Prozesbeginn auf unbestimmte Zeit.
Insgesamt fünf Personen müssen sich wegen Manipulationen bei der Kommunalwahl 2014 verantworten.