Die Hitzewelle hat Niederbayern fest im Griff.
In weiten Teilen herrschen niedrige Stände in Bächen, Seen und im Grundwasser.
In Bezug auf die Trinkwasserversorgung wird es in Niederbayern aber auch in der nächsten Zeit nicht kritisch werden, so Michael Hopfner vom Wasserwirtschaftsamt Landshut.
Dennoch, die Natur braucht Regen.
Dabei sollte es zwei bis drei Tage gleichmäßig regnen.
Starkregen und kräftige Gewitter helfen nicht viel, weil das Wasser oberflächlich abfließt und nicht im Boden versickert.
Mehr Informationen zum Wasserstand bei Ihnen vor Ort finden Sie hier: https://www.nid.bayern.de/