Die Begeisterung dürfte sich in Grenzen halten:
Denn der Landkreis Landshut wird den Atommüll irgendwie nicht los.
Der Kraftwerksbetreiber Preussen Elektra will auf dem Gelände des Atomkraftwerks Isar eine Halle bauen, in der radioaktive Stoffe gelagert werden sollen.
In der Halle soll Abfall aufbewahrt werden, der beim Rückbau der beiden Atomkraftwerke Isar 1 und 2 entsteht.
Wenn das atomare Endlager in Niedersachsen fertig ist, soll der radioaktive Müll dorthin gebracht werden – das ist aber frühestens 2027 der Fall.
Die Halle soll etwa 100 Meter lang, 28 Meter breit und 17 Meter hoch sein.