Politiker-Besuch bei Autobahn-Polizei Wörth a. d. Isar

28. Dezember 2019 , 08:21 Uhr

Für insgesamt 188 Kilometer ist die Autobahnpolizei in Wörth an der Isar zuständig.
Das bedeutet viel Arbeit, auch im vergangenen Jahr.
Die Landräte Peter Dreier und Heinrich Trapp sowie einige weitere Mandatsträger haben die Beamten zum Jahreswechsel besucht und ihnen für die tolle Arbeit gedankt.
So konnten im Jahr 2019 zahlreiche Fahrer mit gefälschten Papieren aus dem Verkehr gezogen werden.
Auch gab es zum Glück keine Verkehrstoten zu beklagen.
Eine negative Entwicklung ist die steigende Zahl an Wildunfällen.
Und für die nun weitergebaute B15 neu fordern die Beamten dringend ein Tempolimit.
Denn viele Streckenabschnitte sind bei zu hoher Geschwindigkeit sehr gefährlich.

Bild: Mandatsträger aus den Landkreisen Landshut und Dingolfing-Landau  sprachen den Polizisten der Autobahn-Polizeistation (APS) Wörth/Isar ihren Dank aus und wünschten ihnen, dass sie stets sicher von ihren Einsätzen zurückkommen. Im Bild, vorne, von links, APS-Leiter Franz Geigenberger, Landrat Heinrich Trapp, MdL Petra Loibl, Landrat Peter Dreier und Wörths Bürgermeister Stefan Scheibenzuber; hinten, von rechts Niederaichbachs Bürgermeister Josef Klaus, Verkehrspolizei-Leiter Georg Marchner und weitere Mitarbeiter der APS und der Autobahnmeisterei Wörth.

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