Seit einer Woche ermittelt die Polizei fieberhaft.
Es geht um den Horror-Unfall bei Abensberg, bei dem ein Mensch verbrannt ist.
In einem Konferenzraum der Polizei Kelheim laufen alle Fäden zusammen.
Hier werden alle Hinweise ausgewertet.
Um noch schneller voranzukommen, hat die Polizei jetzt das Ermittlerteam aufgestockt.
Insgesamt 12 Polizisten arbeiten jetzt mit Hochdruck an der Aufklärung des Horror-Unfalls von Abensberg.
Die eindeutige Identität des Unfallopfers konnte am vergangenen Freitag bei der rechtsmedizinischen Untersuchung nicht abschließend geklärt werden.
Diese Woche werden hierzu noch weitere Untersuchungen am Institut für Rechtsmedizin der Universität Erlangen durchgeführt.