Rund 200 Personen sind am vergangenen Samstag im Landshuter Josef-Deimer-Tunnel im Einsatz.
Geprobt wird ein Szenario, wie es jeden Tag im Berufsverkehr vorkommen kann: Zwei schlimme Unfälle, ein brennendes Auto, viele Verletze!
Dominik Zehatschek, Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Landshut, ist mit der Übung sehr zufrieden.
Was das Szenario betrifft, wurden die Mannschaften komplett im Dunklen gelassen, um den Notfall unter möglichst realen Bedingungen üben zu können.
Natürlich sind dabei noch einige Stellschrauben gefunden worden, an denen jetzt im Nachgang noch gedreht werden muss.
So zum Beispiel am Funkverkehr und an den Übergabepunkten für die verletzten Personen.