Ein Mann ist tot, ein zweiter schwer verletzt.
Heute beginnt vor dem Landgericht Regensburg der Prozess gegen einen 42-Jährigen aus Abensberg.
Die Bluttat spielt sich vergangenen Oktober auf einem Supermarktparkplatz in Abensberg ab.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, einen 39-Jährigen mit drei Kopfschüssen getötet zu haben.
Dabei muss sein dreijähriger Sohn zusehen.
Später soll der Osteuropäer noch auf einen anderen Mann geschossen haben.
Der überlebt die Tat nur knapp.
Alle drei Männer kennen sich.
Das Gericht muss nun entscheiden, ob der Schütze eventuell schuldunfähig ist.
Er leidet an einer psychischen Erkrankung.