Für manche Passauer ist gestern ganz plötzlich Schluss mit „stille Nacht“.
Ein 34-Jähriger randaliert abends gegen 10 in einem Mehrfamilienhaus.
Dort tritt der total betrunkene Mann die Wohnungstür einer jungen Frau ein – dann stellt er allerdings fest, dass er sich in der Tür geirrt hat.
Er verlässt das Haus und trifft dort auf die Polizei.
Die empfängt den Randalierer mit gezogener Dienstwaffe – weil er ein Gewehr in der Hand hält und es durchlädt.
Nachdem er die Waffe auf den Boden gelegt hat, wird er abgeführt.
Wegen seines aggressiven Verhaltens verbringt er die restliche Nacht in der Arrestzelle.
Sein AK47-Gewehr stellt sich als Imitation heraus.
Gegen den 31-Jährigen wird ermittelt.