Rechte prügeln auf Afrikaner ein

09. August 2017 , 11:25 Uhr

Ein brutaler Angriff in der Region ist jetzt ein Fall für den Staatsschutz. In Altötting haben zwei Männer einen Afrikaner verprügeltDie Täter kommen wohl aus der rechten Szene.Sie sind der Polizei bekannt.Wegen des vermutlich fremdenfeindlichen Hintergrunds hat jetzt der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.Zeugen hatten die Hilferufe gehört und die Polizei gerufen.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

06.05.2024 Dingolfing ehrt 15 Persönlichkeiten Eine Stadt lebt vor allem von ihren Menschen. Und in Dingolfing sind jetzt 15 Persönlichkeiten ausgezeichnet worden. Alle haben für ein besseres Miteinander beigetragen. Das sagte Dingolfings Bürgermeister Armin Grassinger bei dem Festabend in der voll besetzten Stadthalle. Die höchste Auszeichnung, die verliehen wurde, ist die Bürgermedaille in Gold. Die erhielten Michael Rieger, der 40 06.05.2024 Feuerwehr bindet Ölfilma auf der Rott Ein Spaziergänger in Pfarrkirchen hat auf der Rott einen Ölfilm entdeckt. Sofort rückte dann die Feuerwehr aus. Die stellte fest, dass das Öl offenbar über ein Kanal in den Fluss lief. Dies stoppten die Einsatzkräfte am Rohr mit einem speziellen Vlies. Parallel dazu wurden auf der Rott zwei Ölsperren errichtet und die Flüssigkeit mit so 06.05.2024 Stromausfall am Sonntagfrüh in Landshut Hektisch geht es heute sicher in einigen Firmen in Landshut zu. Denn ein Stromausfall gestern früh zwischen 06.00 und 06.30 sorgte für erhebliche Störungen. Vor allem Computer und technische Geräte sind in Mitleidenschaft gezogen worden. Betroffen war hauptsächlich das östliche Stadtgebiet von Landshut. 03.05.2024 Özdemir fordert gesünderes Fast Food Eine Tiefkühlpizza in den Ofen schieben – Geht schnell, ist aber leider sehr ungesund. Ernährungs- und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir will das ändern. Er setzt sich für weniger Zucker, Fett und Salz in Fertigprodukten ein. Was der deutsche Lebensmittelverband vom Vorschlag hält, weiß Pressesprecherin Manin Struck- Pacyna im Radio Trausnitz-Interview: Laut Ministerium sollen aber keine Rezepte