Die „Linksjugend“ wirft der Bayerischen Staatsregierung eine Mitschuld am Tod eines jungen Asylbewerbers in Abensberg im Landkreis Kelheim vor.
Der 22-jährige Afghane hatte sich aus Angst vor Abschiebung das Leben genommen, behauptet die Jugendorganisation der Linkspartei in Bayern.
2016 gab es im Freistaat 162 Suizid-Versuche von Flüchtlingen, der Großteil davon aus Afghanistan.
Der CSU gehe es nicht um eine lösungsorientierte Flüchtlingspolitik, sondern nur um Stimmungsmache, so ein Sprecher der „Linksjugend.“