Es geht wieder los.
Nach sechs Wochen Ferien starten heute die Schülerinnen und Schüler ins neue Schuljahr.
Im Vorfeld gab es Kritik vom Bayerischen Lehrer-und Lehrerinnen-Verband ( BLLV )
und von Elternverbänden,
In Niederbayern seien in den Grund-und Mittelschulen zu wenig Lehrer da .
Das stimmt auch, sagt Josef Schätz von der Regierung von Niederbayern.
Doch um für Lehrerausfälle gewappnet zu sein, sei die mobile Reserve deutlich erhöht worden.
Der Lehrermangel besonders im Bereich der Förder-, Grund- und Mittelschulen werde derzeit hauptsächlich durch die sogenannte Zweit- oder Zusatzqualifikation von Lehrkräften aus den Lehrämtern Realschule und Gymnasium gedeckt, sagt der Leiter des Bereichs Schulen bei der Regierung von Niederbayern.
Es gebe keinen Grund zur Sorge, sagte auch Staatssekretär Bernd Sibler.
4300 neue Lehrkräfte seien eingestellt worden.
Und auch die niederbayerischen Schulen seien für das kommende Schuljahr gut aufgestellt.
Der Unterricht sei sowohl im Bereich des Pflichtunterrichts, als auch bei den Wahlfächern gesichert. Es gebe noch genügend Reserven, bekräftigte Staatssekretär Bernd Sibler.
Insgesamt starten heute in Niederbayern über 157 000 Schülerinnen und Schüler ins neue Jahr.
Darunter sind 10 135 ABC Schützen