Der derzeit relativ geringe Nachzug von Flüchtlingen erlaubt der Stadt den weiteren Abbau von vorgehaltenen Notunterkunftsplätzen: nach Schließung – und mittlerweile Abriss – der Notunterkunft Altes Schwesternwohnheim ist nun auch die für die Anfangsunterbringung umgerüstete Alte Wäscherei des Klinikums rückgebaut worden. Somit verfügt die Stadt nur noch über eine Notunterkunft, die Alte Weberei. „Dort stehen mit einer Kapazität von 225 Schlafplätzen genug Betten zur Verfügung, sagte der für die Unterbringung zuständige Leiter des Amts für Migration und Integration, Thomas Link.