Stalker muss in Psychiatrie

05. Juli 2018 , 12:02 Uhr

Seine Opfer leiden noch heute unter den Taten.
Jetzt muss er dauerhaft in die Psychiatrie, der 28-jährige Stalker aus Moosburg.
Rund eineinhalb Jahre stellt der Täter einer 20-jährigen Auszubildenden nach.
Ob im Zug auf dem Weg zur Arbeit oder auf der Straße beim Einkaufen.
Beleidigungen und Bedrohungen in aller Öffentlichkeit muss sie monatelang ertragen.
Und sie ist nicht die einzige.
Der Täter leidet an Schizophrenie.
Jetzt hat das Landgericht Landshut entschieden:
Der Stalker muss dauerhaft in eine psychiatrische Einrichtung.
Vielleicht hilft es den Opfern, die andauernde Verfolgung allmählich zu vergessen.

Das könnte Dich auch interessieren

10.05.2024 Kiffverbot auf Burg Trausnitz und anderen bayerischen Schlössern Der Freistaat Bayern rudert zurück. Nach der Teillegalisierung von Cannabis stellt die Staatsregierung jetzt immer mehr Einschränkungen auf. Seit gestern ist Kiffen auch auf dem Gelände der bayerischen Schlösserverwaltung verboten – auch auf der Burg Trausnitz! Geplant ist außerdem ein Verbot für Volksfeste und Biergärten – Die dementsprechende Gesetzänderung soll noch vor der Sommerpause umgesetzt 10.05.2024 Drogenlabor in Landshut entdeckt Straßensperre, Evakuierung – Solche Bilder gibt es gestern gleich zwei Mal in Landshut. Einmal bei der Bombensprengung am Hauptbahnhof, und einmal in der Konrad-Adenauer-Straße. Hier entdecken Polizisten durch Zufall ein Drogenlabor. Feuerwehr, Einsatzkräfte des LKAs und Experten rücken an. Was sie vor Ort finden, weiß Alexander Groß – Pressesprecher beim LKA München: Verdächtigt wird aktuell 10.05.2024 Strom in Landshut wird teurer Die Stromkunden in der Region Landshut sind sauer. Seit Anfang des Jahres sind sinkende Preise am Großhandel zu beobachten. Aber trotzdem müssen die Verbraucher bald wieder mehr zahlen. Der Grund dafür sind die gestiegenen Netzentgelte. Das sind Gebühren für den Ausbau und Modernisierung von Stromnetzen. Und diese Kosten geben z.B. die Stadtwerke in Landshut und 08.05.2024 Update zur Fliegerbombe in Landshut Viel los ist heute am Landshuter Hauptbahnhof – aber nicht wegen Fahgästen, sondern Einsatzkräfte. Am Vormittag wird hier bei Erschließungsarbeiten eine Fliegerbombe gefunden. Seitdem ist das Gelände weiträumig abgesperrt – Einsatzkräfte von Polizei, Bundespolizei, Feuerwehr, der Bahn und auch der Stadt sind vor Ort. Wann die knapp 250 Kilo schwere Bombe entschärft wird, weiß Kathrin