Viel Schnee und dann Tauwetter mit Regen.
Die Folgen sind in vielen Teilen von Niederbayern und der Region zu sehen.
Die Bäche und Flüsse steigen an.
Kritisch ist die Lage nicht, es kommt aber hier und da zu Überschwemmungen.
Relativ hoch ist der Pegel der Kleinen Vils bei Dietelskirchen.
Hier ist die Hochwassermeldestufe 2 erreicht.
Auch die Große Vils, die Abend und die Rott führen viel Wasser.
In Landshut ist die Flutmulde für den Verkehr gesperrt, weil die Pfettrach über die Ufer getreten ist.
Wie uns der Leiter des Wasserwirtschaftsamts Landshut Sadgorski mitgeteilt hat, ist die Lage aber keinesfalls dramatisch.
Dass Vils, Abens und Pfettrach über die Ufer treten, kommt gewöhnlich einmal im Jahr vor.
Da auch kein starker Regen erwartet wird, dürfte die Flutmulde in einigen Tagen wieder befahrbar sein.