Team aus der Region startet in Katastrophengebiet

26. März 2019 , 18:32 Uhr

Wenn irgendwo auf der Welt eine Naturkatastrophe passiert, sind sie zur Stelle:
Die Frauen und Männer der Moosburger Hilfsorganisation NAVIS.
Morgen startet ein Erkundungsteam nach Mosambik.
Hier hat ja ein Zyklon gewütet.
In den überschwemmten Gebieten im Zentrum des Landes im südlichen Afrika steigt die Angst vor dem Ausbruch schwerer Durchfallerkrankungen wie Cholera und Typhus.
Um die vom Zyklon „Idai“ verursachte Notlage zu bewältigen, wird nun auch das US-Militär die Helfer in Mosambik unterstützen.
Am 15. März hatte der schwere Tropensturm weite Teile von Mosambik, Malawi und Simbabwe verwüstet.

Das sogenannte Fact Finding Team aus Moosburg klärt, ob und welche Hilfe in Mosambik benötigt wird.
Die Ehrenamtlichen von NAVIS haben schon vielen Menschen geholfen:
Zum Beispiel in Nepal, Skri Lanka – oder beim Hochwasser 2013 in Deggendorf.
Die Einsätze werden durch Spenden finaziert.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

19.04.2024 Blitzmarathon 2024 gibt Vollgas in Niederbayern Wer heute zu schnell fährt, der rast mit großer Wahrscheinlichkeit in einer Radarfalle. Auch bei uns in Niederbayern läuft seit 6 Uhr der Blitzermarathon. Im Landkreis Rottal-Inn haben sie besonders viele Blitzer aufgebaut. Mit 14 Stellen stehen hier niederbayernweit die meisten. Auf der B388 zwischen Eggenfelden und Pfarrkirchen schadet es zum Beispiel nicht, ein Auge 19.04.2024 Flughafen München schreibt wieder schwarze Zahlen Jahrelang ist es für einen der größten Arbeitgeber in der Region nur nach oben gegangen. Dann hat Corona den Flughafen München fast komplett ausgebremst und die Umsätze sind entsprechend eingebrochen. Mittlerweile sieht es wieder besser aus. Zum ersten Mal seit Corona hat der Airport im Erdinger Moos 2023 wieder ein positives Ergebnis geschafft. Das liegt 18.04.2024 Fahndungserfolg am Flughafen München Er wird europaweit gesucht, weil er mit Menschen gehandelt haben soll: Vor Kurzem gelingt Bundespolizisten am Flughafen München ein echter Fahndungserfolg. Bei der Einreisekontrolle nehmen sie einen 35-Jährigen fest. Der Serbe soll 2021 mehrere Syrer über die Balkanroute nach Europa geschleust zu haben. Nach der Festnahme sitzt der  Menschenhändler mittlerweile in der JVA in Landshut. 18.04.2024 Kampf um Mainburger Krankenhaus geht weiter Über 40 000 Unterschriften  – so viele sind schon für den Erhalt des Mainburger Krankenhauses zusammengekommen. Wie berichtet, droht dem Krankenhaus die Herabstufung auf ein Gesundheitszentrum ohne Notaufnahme. Politiker aus dem Landkreis Kelheim haben sich jetzt wieder für den Standort Mainburg stark gemacht. Und zwar ganz oben bei der bayerischen Gesundheitsministerin Judith Gerlach. Hier hat