Keine Frage:
Die Menschen in Niederviehbach vermissen weiter ihren Bürgermeister Josef Daffner.
Am 6. Dezember war der beliebte Lokalpolitiker bei einem Autounfall getötet worden.
Aber Niederviehbach braucht natürlich einen neuen Bürgermeister.
Jetzt ist klar:
Die Wahl ist am 17. März.
Wer als Kandidat antreten will, muss sich schon bis zum 24. Januar im Rathaus melden.
Sollte kein oder nur ein Vorschlag eingehen, wird es eine Nachfrist bis zum 31. Januar geben.
Sollte auch dann kein oder nur ein Wahlvorschlag eingereicht werden, so kann jede wählbare Person bei der Wahl auf den Stimmzettel geschrieben werden.
Zum ehrenamtlichen, ersten Bürgermeister können alle Personen gewählt werden, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten mit Erst- oder Zweitwohnung in der Gemeinde gemeldet sind und Deutsche im Sinn des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes sind.
Unterlagen und genaue Informationen für die Bewerberaufstellung sind bei der Gemeindeverwaltung erhältlich.
Wahlvorschläge können von den bereits im Gemeinderat vertretenen Parteien oder Wählergruppen gemacht werden.
Diese benötigen mindestens zehn Unterstützungsunterschriften.
Möglich sind aber auch Wahlvorschläge von neuen Wahlvorschlagsträgern.
Diese benötigen dann allerdings mindestens 70 Unterstützungsunterschriften,