Am Münchner Flughafen hat die Bundespolizei einer kleinen Familie aus Russland vorläufiges Asyl gewährtDer 27jährige Familienvater, seine 23 Jahre alte partnerin und der einjährige Sohn waren über die Türkei und Belgrad nach München geflogen und baten um Asyl.Der Grund: der junge Mann wurde in Russland wegen seiner tschetschenischen Abstammung verfolgt und bedroht.Er gab an, er habe sich geweigert für die Regierung als Spitzel zu arbeiten.Daraufhin wurde er dreimal grundlos verhaftet und mit dem Tod bedroht.Selbst sein einjähriger Sohn sei in Gefahr.Die Bundespolizei brachte die Kleinfamilie in eine Unterkunft.Jetzt muß das Bundesamt für Migration entscheiden.