Es war die schwerste Entscheidung in meinem Leben, sagt die Chefin von Brandl Maschinenbau in Pfeffenhausen.
Die Entscheidung lautet:
Das Werk in Pfeffenhausen wird dichtgemacht.
Gestern Nachmittag haben die Mitarbeiter davon erfahren.
Nur noch bis Ende April läuft die Produktion bei dem Automobilzulieferer.
Dann sind rund 120 Angestellten ohne Job.
Als Grund für die Standortschließung nennt das Unternehmen das schwierige Marktumfeld.
Die Brandl-Werke in Tschechien und Rumänien bleiben erhalten.
Dort arbeiten etwa 900 Menschen.