Der Missbrauchs-Prozess gegen einen Ex-Prieser geht schneller zu Ende als erwartet.
Schon am am 22. Februar will das Landgericht Deggendorf das Urteil verkünden.
Der Prozess geht schneller zu Ende, weil einige Anklagepunkte nicht mehr verfolgt werden – vor allem Vermögensdelikte.
Während der restlichen Verhandlungstage geht es nun vor allem um den sexuellen Missbrauch von Kindern.
Vor den Plädoyers kommt noch eine Gutachterin zu Wort.
Sie soll beurteilen, ob die Schuldfähigkeit des Angeklagten Ex-Geistlichen eingeschränkt ist.