Urteil gegen Knast-Zündler

28. März 2019 , 06:38 Uhr

Ein Häftling aus dem Landshuter Gefängnis muss noch etwas länger gesiebte Luft atmen.
Das Amtsgericht Landshut hat den Mann zu weiteren zwei Jahren Knast verurteil.
Grund ist ein Vorfall im vergangenen Sommer.
Da hat der 27-Jährige in seiner Zelle Feuer gelegt.
Es passiert nichts Schlimmeres, weil die Zelle kameraüberwacht ist und das Personal schnell eingreifen kann.
Die relativ milde Strafe begründet das Gericht mit dem Geisteszustand des Häftlings.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

06.05.2024 Stromausfall am Sonntagfrüh in Landshut Hektisch geht es heute sicher in einigen Firmen in Landshut zu. Denn ein Stromausfall gestern früh zwischen 06.00 und 06.30 sorgte für erhebliche Störungen. Vor allem Computer und technische Geräte sind in Mitleidenschaft gezogen worden. Betroffen war hauptsächlich das östliche Stadtgebiet von Landshut. 03.05.2024 Heimatminister besucht Trachtenkulturzentrum Übermorgen ist zum zweiten Mal ein bayernweiter „HeimatErlebnistag“. Insgesamt gibt es über 300 Veranstaltungen. Hoher Besuch kommt dann ins Trachtenkulturzentrum Holzhausen bei Geisenhausen im Landkreis Landshut. Es ist Heimatminister Albert Füracker. Er wird den Erlebnistag am Sonntagmmittag dann offiziell eröffnen. Und sicherlich wird der Minister dann viele Trachten aus ganz Bayern bewundern können. 03.05.2024 Erster Hebammen-Kreißsaal Niederbayerns Für natürliche, gesunde und sichere Geburten gibt es im Krankenhaus Vilsbiburg jetzt den ersten Hebammenkreißsaal in Niederbayern. Und für die Eröffnung haben sich die Verantwortlichen den Internationalen Hebammentag ausgesucht. Der ist übermorgen. In dem Kreißsaal ist eine enge 1:1 Betreuung durch eine Hebamme während der gesamten Geburt vorgesehen, ganz ohne Zeitdruck. Das nimmt vielen Müttern 03.05.2024 Neues Bündnis im Landshuter Kreistag Ein neues Bündnis gibt es im Landshuter Kreistag. Vier fraktionslose Mitglieder haben sich unter dem Namen „ Freiheitlich-Konservative Ausschussgemeinschaft „ zusammen geschlossen. Der bekannteste des Quartetts ist wohl Marco Altinger. Er und seine Mitstreiter können jetzt also aktiv an den Ausschusssitzungen teilnehmen, an denen sie bisher nicht beteiligt waren. Der Kreistag muss der Bildung dieser