Während CSU-Chef Horst Seehofer bedauert, dass Angela Merkel nicht mehr für den CDU-Vorsitz kandidieren will, begrüßen andere Politiker diese Entscheidung.
Einer von ihnen ist der Niederbayer Uwe Brandl von der CSU.
Der Präsident des deutschen Städte- und Gemeindebundes findet Merkels Entschluss konsequent.
Der Schritt könnte in seinen Augen eine Aufbruchsstimmung auslösen.
Medienberichten zufolge hat er auch schon einen Vorschlag für die Nachfolge:
Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Julia Klöckner.