Mit Sorgenfalten im Gesicht schaut der Bayerische Gemeindetagspräsident Uwe Brandl auf die aktuelle Lage an der türkisch-griechischen Grenze.
Er hofft, dass es nicht noch einmal zu einem Massenansturm an Flüchtlingen kommt.
Denn der Abensberger befürchtet, dass die Bevölkerung nicht mehr so tolerant und offen darauf reagieren würde, wie noch im Jahr 2015.
Brandl hat deshalb in einer Mitteilung die Bundesregierung dazu aufgefordert, die Situation diesmal anders zu lösen.