Der frischgebackene Chef des Deutschen Städte-und Gemeindebunds Uwe Brandl fordert eine Digitalisierungs-Offensive.
Diese müsse Vorrang vor anderen Themen haben, sagt der Abensberger Bürgermeister.
Digitaler Ausbau bedeute einerseits die technischen Voraussetzungen zu schaffen.
Andererseits müsse den Menschen auch beigebracht werden, wie sie mit der Digitalisierung umgehen müssen.
Nachholbedarf sieht Brandl sowohl in Behörden bei der Verwaltung, als auch in den Schulen.
„Gerade die Digitalisierung bietet die Chance, alle Regionen und den Standort Deutschland insgesamt zu stärken,“ so Brandl.
Der niederbayerische CSU Politiker tritt zum 1. Januar sein neues Amt als Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds an.