Versuchter Totschlag? Ermittlungen gegen A92-Raser

15. Januar 2020 , 14:39 Uhr

So eine Verfolgungsjagd kennt man sonst nur aus Hollywood-Filmen:
Ein 60-jähriger flüchtet gestern Nachmittag vor der Polizei, weil gegen ihn ein Haftbefehl vorlag.
Er rast über die A92, bis er mit einem Streifenwagen zusammenknallt!
Die Polizisten und der Fluchtfahrer werden beide verletzt.
Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Landshut gegen den Raser – unter anderem wegen versuchten Totschlags.
Die Ermittler suchen außerdem nach Zeugen, die möglicherweise vom 60-Jährigen Fahrer gefährdet wurden.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

19.04.2024 Blitzmarathon 2024 gibt Vollgas in Niederbayern Wer heute zu schnell fährt, der rast mit großer Wahrscheinlichkeit in einer Radarfalle. Auch bei uns in Niederbayern läuft seit 6 Uhr der Blitzermarathon. Im Landkreis Rottal-Inn haben sie besonders viele Blitzer aufgebaut. Mit 14 Stellen stehen hier niederbayernweit die meisten. Auf der B388 zwischen Eggenfelden und Pfarrkirchen schadet es zum Beispiel nicht, ein Auge 09.04.2024 Ärger um unpünktliche Züge in Niederbayern Fast täglich ärgern sich die Pendler in Niederbayern über unpünktliche Züge. Und der Ärger ist berechtigt, wie jetzt eine Statistik der Bayerischen Eisenbahngesellschaft zeigt. Negativer Spitzenreiter ist der Alex mit seiner Verbindung über Regensburg-Landshut-München. Hier waren im vergangenen Jahr nur knapp 64 Prozent der Züge pünktlich. Und auch der Donau-Isar-Express von Landshut nach Plattling liegt 21.12.2023 Warnung vor Sturm in Niederbayern Achtung Sturm. Für ganz Niederbayern und ie Region gilt eine Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes. Die Experten warnen vor Sturmböen. Ganz im Osten von Niederbayern kann es noch heftiger blasen. Hier sind sogar Orkanböen möglich. Im Bayerischen Wald gilt für die Höhenlagen eine Schneefall-Warnung. 14.09.2023 Es heult, klingelt und piept in Niederbayern am Warntag Wenn heute um 11 Uhr in Deutschland Handys lautstark piepen, Sirenen heulen oder Warnanzeigen leuchten, besteht kein Grund zur Aufregung: Beim bundesweiten Warntag wird nur  ein Probealarm ausgelöst. Damit soll getestet werden, wie die Bevölkerung im Fall von Katastrophen oder Kriegsfolgen flächendeckend gewarnt werden kann. Die Entwarnung kommt dann gegen 11.45 Uhr. Diesmal soll es