Weber: "Migrationspolitik bleibt die offene Wunde der EU"

29. August 2017 , 06:01 Uhr

Bei der Bekämpfung der illegalen Migration aus Afrika müsse mehr passieren, sagt der niederbayerische CSU Europaabgeordnete Manfred Weber.
Notwendig sei eine viel schnellere Überprüfung, wer überhaupt eine Chance auf Asyl oder Flüchtlingsschutz in Europa habe, sagte der Niederbayer. Illegale Migranten müssten am besten innerhalb weniger Tage an der EU-Außengrenze abgewiesen werden. Es müsse klar sein, dass sich für sie der Weg nach Europa nicht lohne, so Weber.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

03.05.2024 Özdemir fordert gesünderes Fast Food Eine Tiefkühlpizza in den Ofen schieben – Geht schnell, ist aber leider sehr ungesund. Ernährungs- und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir will das ändern. Er setzt sich für weniger Zucker, Fett und Salz in Fertigprodukten ein. Was der deutsche Lebensmittelverband vom Vorschlag hält, weiß Pressesprecherin Manin Struck- Pacyna im Radio Trausnitz-Interview: Laut Ministerium sollen aber keine Rezepte 03.05.2024 Berliner Tuntenhaus geht morgen in Wörth auf die Straße Das Tuntenhaus ist in Berlin eine echte Institution – bei uns in Niederbayern ist das queere Wohn- und Kulturzentrum noch nicht sonderlich bekannt. Das könnte sich morgen aber ändern:   Seit 34 Jahren ist das Berliner Tuntenhaus eine Anlaufstelle für queere Menschen. Jetzt hat ein Investor aus Wörth im Landkreis Landshut, das Gebäude gekauft. Zum 03.05.2024 Mehr Radsicherheit im Mai Radlfahrer aufgepasst – in den nächsten Wochen kontrolliert die Polizei euch besonders häufig. Der Mai ist dieses Jahr nämlich der Aktionsmonat für mehr Radsicherheit. Die Landshuter Polizei macht heute direkt den Anfang: Besonders im Fokus haben die Beamten den Wochenmarkt. Hier beschweren sich Passanten immer wieder über rücksichtslose Radfahrer, die trotz Verbot durch die Marktstände 03.05.2024 Umspannwerk in Simbach? Landrat Fahmüller sagt: Nein Eine Fläche von rund 36 Fußballfeldern – So groß soll das geplante Mega-Umspannwerk in Simbach am Inn werden. Netzbetreiber TenneT will das Werk ab 2030 bauen – Aus der Bevölkerung im Landkreis Rottal-Inn kommt aber Widerstand. Jetzt schließt sich auch Landrat Michael Fahmüller an. Das Mega-Umspannwerk im Landkreis Rottal-Inn zu bauen sei eine unfaire Lösung.