Die Folgen des Großbrands bei einer Recyclingfirma in Wörth an der Isar sind immer noch nicht genau abschätzbar. Nun hat der Landshuter Landrat Peter Dreier weitere Boden-, Pflanzen- und Wasserproben angeordnet. Und auch im Nachbarlandkreis Dingolfing-Landau wird fleißig gemessen. Denn womöglich scheint die Hauptmasse der Schadstoffe dort niedergegangen zu sein.
So gibt es z.B. Meldungen aus Frontenhausen, Reisbach und sogar aus Eichendorf. Die neuen Messergebnisse werden heute oder morgen erwartet.