Saumäßig unterwegs sind so einige Tiere im Nationalpark Bayerischer Wald.
Darunter Wölfe, Luchse … oder eben Wildschweine.
Die sind jetzt für Forscher im Nationalpark besonders interessant.
Mit GPS-Halsbändern sollen die Wildschweine auf Schritt und Tritt verfolgt werden.
Experten hoffen so auf Erkenntnisse, die bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest helfen können.
Sollte es zu einem Ausbruch vor Ort kommen, muss schnell gehandelt werden, heißt es.