WLAN für Rottaler Asylunterkunft

09. Februar 2021 , 06:02 Uhr

Einen Schritt digitaler wird künftig die Asylunterkunft in Triftern im Landkreis Rottal-Inn.
Sie erhält einen WLAN-Anschluss.
Nach langen Planungen hat die Regierung von Niederbayern dem jetzt zugestimmt.
Damit können die Bewohner zum Beispiel in der Unterkunft telefonieren und müssen dazu nicht mehr auf den Marktplatz.
Auch Homeschooling für die Kinder wird so ermöglicht.
In der Einrichtung in Triftern leben aktuell 60 Asylbewerber aus elf Nationen, davon viele aus Aserbaidschan.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

26.04.2024 Rainer Hausladen neuer ÖDP-Kreisvorsitzender Die ÖDP im Kreis Rottal-Inn hat einen neuen Vorsitzenden. Bei der Jahreshauptversammlung wurde der Wurmannsquicker Gemeinderat Rainer Hausladen an die Spitze der Öko-Demokraten gewählt. Der bisherige Amtsinhaber Josef Lirsch wird seiner Partei aber weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Erfreulich hätten sich die Mitgliederzahlen entwickelt. Die seien um 10 Prozent gestiegen, heißt es 26.04.2024 Geldstrafe wegen fahrlässiger Tötung Der Prozess vor Amtsgericht Eggenfelden wirft ein schlechtes Licht auf den Angeklagten. Denn der Brummifahrer ist nach einem von ihm tödlich verursachten Unfall auf der B 388 sehr uneinsichtig. In seinen letzten Worten vor der Urteilsverkündung sorgt der 43 jährige aus dem Landkreis Rottal-Inn auch noch für einen großen Aufreger. Er gibt dem tödlich verletzten 25.04.2024 Neuausrichtung bei den Stadtwerken Eggenfelden Der Weg für eine Neugliederung der Stadtwerke Eggenfelden ist frei. Das Bayernwerk gibt seine 49 Prozent Anteile an der GmbH wieder an die Stadt zurück. Mit der Übergabe der Geschäftsanteile Mitte Mai befinden sich die Stadtwerke dann vollständig im Kommunalbesitz. Das ist sehr wichtig. Denn dann sind Sanierungen beim Trinkwassernetz in Eggenfelden wieder förderfähig. 25.04.2024 A 94 Ausbau im Kreis Rottal-Inn verzögert sich Die Fertigstellung der A 94 im Landkreis Rottal-Inn verzögert sich. Das sorgt bei Michael Fahmüller für großen Frust. Gerade in der Region seien die Menschen oft auf das Auto angewiesen. Er verstehe zwar, dass auch bei den Autobahnen gespart werden müsse. Aber warum ausgerechnet immer im ländlichen Raum fügt der Landrat von Rottal-Inn noch hinzu.