Die Suchtrupps durchkämmen weiter den Nationalpark Bayerischer Wald.
Die noch drei entlaufenen Wölfe spielen aber mit den Leuten weiter Katz und Maus.
Sie streifen weiter durch den Wald.
Zwei der entlaufenen Tiere werden aber immer wieder gesehen.
Der Nationalpark setzt weiter darauf die Wölfe lebend zu fangen.
Nur wenn es gar nicht mehr anders geht, sollen die Tiere erschossen werden.
Dass die Tiere notfalls erlegt werden sollen, sieht der Verein „Wolfsschutz Deutschland“ nicht ein.
Am Montag sollen rund 29 000 Unterschriften an das Umweltministerium übergeben werden.
Die Petition richtet sich gegen den Abschuß der ausgebüxten Tiere.