Wölfe würden nicht Söder wählen

28. August 2018 , 07:16 Uhr

Drei gerissene Kälber haben den Wolf in Bayern zum Staatsfeind gemacht.
Obwohl das Tier strenggeschützt ist, will Ministerpräsident Markus Söder, dass es zum Abschuss freigegeben wird.
Da ist die Grünen-Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger aber strikt dagegen!
Sie findet, die CSU übertreibe maßlos.
In Bayern leben derzeit nur drei Wolfspaare: in Oberfranken, in der Oberpfalz und im Bayerischen Wald.
Grade da wäre der Wolf sogar besonders nützlich, finden viele Jäger!
Das Erlegen von Wildschweinen und Rotwild können die allein nämlich gar nicht mehr schaffen.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

26.04.2024 Meilenstein für den ÖPNV im bayerischen Wald Die Waldbahn im Landkreis Regen geht wieder in den Regelbetrieb. Bisher war es nur auf Probe auf der Strecke zwischen Gotteszell und Viechtach. Der bayerische Landtag hat dazu den Weg freigemacht. Das ist ein echter Gewinn für den ÖPNV im bayerischen Wald, heißt es vom Bund Naturschutz. Der hat jahrelang für den Regelbetrieb der Waldbahn 19.04.2024 Blitzmarathon 2024 gibt Vollgas in Niederbayern Wer heute zu schnell fährt, der rast mit großer Wahrscheinlichkeit in einer Radarfalle. Auch bei uns in Niederbayern läuft seit 6 Uhr der Blitzermarathon. Im Landkreis Rottal-Inn haben sie besonders viele Blitzer aufgebaut. Mit 14 Stellen stehen hier niederbayernweit die meisten. Auf der B388 zwischen Eggenfelden und Pfarrkirchen schadet es zum Beispiel nicht, ein Auge 18.04.2024 Tipps für niederbayerische Festivalmacher Ein Festival zu veranstalten ist nicht ohne Risiko – das merken vergangenes Jahr Organisatoren in Eichendorf und Neufahrn. Hier werden die Festivals abgesagt. Damit das nicht die Regel wird, hat der Bezirk Niederbayern zu einem Netzwerktag eingeladen. Die Vertreter von insgesamt zehn verschiedenen Festivalmachern treffen sich dafür in Bodenmais. Wie erreiche ich mein Publikum, wie 18.04.2024 Stimmung im Handwerk könnte besser sein Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und viel Bürokratie – damit haben die niederbayerischen Handwerksbetriebe weiter zu kämpfen. Das beklagt die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz rückblickend auf die ersten drei Monate des Jahres. Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: Handwerker in der Region sind nach wie vor gut ausgelastet und – investieren sogar weiter! Trotzdem muss die Branche langfristig und