Zigarettenkippe bringt Ärger in Marklkofen

11. Januar 2022 , 10:19 Uhr

Schon eine kleine Handbewegung kann Ärger bedeuten.
Bei Marklkofen im Landkreis Dingolfing-Landau schmeißt eine Frau eine Zigarettenkippe aus dem Auto.
Das sieht eine Polizeistreife, stoppt die 21-Jährige und zieht eine Verkehrskontrolle durch.
Und die junge Umweltsünderin bekommt ein Bußgeld aufgebrummt.
Weil weggeworfene Zigarettenkippen Gift für das Grundwasser sind.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

30.04.2024 Feuerwehr rettet Pferd aus Güllegrube Einen spektakulären Einsatz gibt es in Eichendorf im Kreis Dingolfing-Landau. Dort rettet die Feuerwehr ein Pferd aus einer bedrohlichen Situation. Das Tier war auf einer Koppel und ist dann wohl in die ungesicherte Grube gefallen. Zwei Feuerwehrleute steigen dann mit Atemschutzgerät hinunter. An einem Gurt gesichert wird das Pferd dann hochgezogen. Laut dem Tierarzt hat 29.04.2024 Philipp Lahm besucht Mittelschule Landau Die Aufregung bei den Schülern der Mittelschule Landau ist groß. Denn morgen kommt ein ganz Großer des deutschen Fußballs an die Schule. Es ist Philipp Lahm. Er wird den Kindern Tipps und Tricks in den Bereichen Sport, Bewegung und Ernährung geben. Aber sicherlich wird sich auf vieles um die bevorstehende Europameisterschaft drehen, denn der Ex-Weltmeister 29.04.2024 Dingos feiern mit Fans die Vizemeisterschaft Knapp 2 ½ Stunden dauert in Dingolfing der Volleyball-Krimi zwischen dem TV D und der Mannschaft aus Hamburg. Am Ende verlieren die Dingos mit 2:3 Sätzen. Aber die Stimmung in der Sporthalle Höll-Ost war trotzdem gut. Denn der TV Dingolfing hat sich in seiner ersten Saison in der 2. Volleyball-Bundesliga Pro gleich die Vizemeisterschaft geholt. 25.04.2024 Feuerwehren im Kreis Dingolfing-Landau üben den Notfall Im Landkreis Dingolfing-Landau gibt es derzeit 35 Feuerwehren die mit Atemschutzgeräten ausgestattet sind. Und viele der Ehrenamtlichen proben momentan in Mamming den Ernstfall. Da geht es um ein 800 Grad heißes Feuer in einem Übungscontainer. Diese Fortbildung ist enorm wichtig, sagt der zuständige Kreisbrandmeister Atemschutz Hans Kulzer.