Das Hauptzollamt in München hat eine makabere Paketsendung aus Sambia vernichten müssen.In dem Paket befanden sich 20 Kilogramm verwesenden Fisch, Insektenlarven und Schlangenköpfe.Der gesamte Inhalt war bereits im fortgeschrittenen Zustand der Verwesung.Die Schlangenköpfe stammen von Riesenschlangen, die nach dem Washingtoner Artenschutz-Abkommen geschützt sind. Bei den Insektenlarven handelte es sich um sog. Mopanewürmer, die im südlichen Afrika als Snack verzehrt werden.Die gesamte Sendung wurde auf Grund von tierseuchenrechtlichen Bestimmungen vernichtet.