FW-Chef Hubert Aiwanger fordert deutlich mehr Geld für niederbayerische Straßen.
Die niederbayerischen Staatsstraßen seien zunehmend in einem katastrophalen Zustand, sagt der Rottenburger.
Aus einer parlamentarischen Anfrage im Landtag gehe hervor, dass mehr als 46 Prozent der Staatsstraßen im Bezirk sanierungsbedürftig sind. Im gesamten Freistaat seien es im Schnitt nur 38 Prozent.
Aiwanger kritisiert, dass die von der CSU gepriesene Aufsteigerregion Niederbayern in Wirklichkeit mit Abstand die schlechtesten Staatsstraßen habe.
Er fordert deshalb eine deutliche Aufstockung der finanziellen Mittel für den kommenden Haushalt.